Mit Überblick & Einsatzfreude - Obermonteur Gregor Möschle

Wenn das Handy klingelt, ist Gregor Möschle oft schon unterwegs - entweder zur nächsten  Baustelle oder im Einsatz mit der freiwilligen Feuerwehr. Stillstand? Gibt’s bei ihm nicht. „Ich brauch was zu tun. Am besten mit den Händen. Und am liebsten im Team“, sagt der Obermonteur.

Gregor lehnt sich an ein Geländer in der Halle bei Fritz

Ob auf der Großbaustelle mit komplexer Kühltechnik und Steuerung oder beim privaten Neubau mit besonderen Wünschen: Gregor weiß, was er tut. „Gerade bei langwierigen Gewerbeprojekten mit viel Verantwortung kann ich zeigen, was in mir steckt“, erzählt er lächelnd. Was er liebt? Die Abwechslung. Die Herausforderung. Und die Möglichkeit, jeden Tag etwas Sichtbares zu schaffen. Ein typischer Arbeitstag startet für ihn mit einem Kaffee in der Werkstatt. Gerne auch mal früher, um mit den Kollegen zu sprechen, bevor sich alle auf die Baustellen verteilen. „Dieser Moment morgens ist mir wichtig, da erfährt man, wie’s den anderen geht, was anliegt“, sagt Gregor. Danach geht’s los: Werkzeug, Material, vielleicht noch ein kurzer Blick in die Pläne und dann raus zum Kunden.

Warum fritz? Weils menschlich gepasst hat.
Gregor ist nicht zufällig bei fritz gelandet. Sein Vater hat hier schon vor vielen Jahren gelernt. Und  als Gregor ein Praktikum in einem anderen Betrieb machte, war ihm schnell klar: fritz fühlt sich anders an. „Man begegnet sich auf Augenhöhe. Und auch als Azubi hat man das Gefühl: Ich zähl’ hier was“, sagt er. Bei fritz sei man ein Team, werde in der Ausbildung mitgenommen und dürfe viele Aufgaben eigenständig übernehmen und „mitdenken“. Ihm gefallen die flachen Hierarchien, das ehrliche Miteinander, die Team-Events und das gute Gefühl, jeden Tag mitgestalten zu dürfen. Zudem konnte fritz schon während der Ausbildung punkten, und das nicht nur mit spannenden Baustellen, sondern auch mit Extras wie der jährlichen Projektarbeit mit Ausbilderin Yvonne und legendären Azubi-Ausflügen – zum Beispiel zu den Horror Nights im Europapark.

Gregor steht mit verschränkten Armen und lächelnd neben einem Firmenfahrzeug von Fritz.

Schon als Jugendlicher baute Gregor in seiner eigenen Werkstatt an kleinen Projekten. Heute ist er 25 - und liebt es immer noch, Dinge mit den eigenen Händen zu erschaffen. „Das matcht einfach mit fritz!“, findet er. Aber er will noch mehr: tiefer einsteigen und noch mehr verstehen. Deshalb geht’s für ihn bald zurück auf die Schulbank: Technikerschule. Zwei Jahre Lernen, Wissen vertiefen und weiterkommen.  „Ich bin noch lange nicht am Ende“, sagt Gregor. „Da geht noch was - und ich bin gespannt, was kommt.“

Gregor bleibt neugierig - auf sich und seine Möglichkeiten. Du auch? Dann bewirb dich jetzt und geh deinen Weg mit uns.